Scharbockskraut (Ranunculus ficaria)
Ausdauernd
einheimisch; feuchte Wiesen, Gebüsche, Hecken und Laubwälder
typischer Frühjahrsblüher, der bereits im Frühsommer einzieht
breitet sich über Brutknollen langsam flächig aus
Stängel niederliegend, kaum auffallend
Blätter ungeteilt, nieren- oder herzförmig; nur frühjahrsgrün
lang gestielte, goldgelbe, sternförmige Blüten mit acht bis elf Blütenblättern
III-V
5-15 cm
Halbschatten-Schatten
frisch
Z5
Vitamin C reich, früher in kleinen Mengen als Salat gegessen, aber wie fast alle Hahnenfussgewächse giftig
als Gehölzunterwuchs